Der Fachkräftemangel und die geringe Anzahl von Frauen in Führungspositionen ist ein heiß diskutiertes Thema in der Politik, in Unternehmen und den Medien.
Vorausberechnungen zufolge werden bis 2030 rund 5,2 Millionen Arbeitskräften fehlen. V.a. Arbeitsplätze von Fachkräften, Akademikerinnen und Akademikern können nicht besetzt werden. Bei der Reduzierung des zukünftigen Arbeitskräftemangels liegt das größte Potential bei Frauen.
Allein durch Quoten lassen sich nicht mehr Frauen in die Führungsetagen zaubern. Notwendig ist vielmehr gezielte Frauenförderung im Unternehmen. Es bedarf individueller Maßnahmen und attraktiver Rahmenbedingungen um einerseits Hemmnisse abzubauen, die Frauen den Weg in die Führungsetage verbauen und andererseits Frauen die Führungsetage schmackhaft machen.
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